Worte mit Gewicht – Renas Manifest für eine ehrliche Politik

Ich bin Autorin. Aber ich bin auch Bürgerin, Arbeiterin, Tochter dieses Landes. Und ich habe ein Recht darauf, meine Meinung zu sagen, ohne in eine Ecke gestellt zu werden. Dieses Manifest ist kein Parteiprogramm. Es ist meine Haltung. Mein Versuch, die Dinge beim Namen zu nennen. Mit Herz. Mit Verstand. Und ohne Maulkorb.


1. Menschlichkeit mit Maß: Illegale Migration beenden

Hilfe ist gut. Aber Hilfe braucht Grenzen. Wer Schutz sucht, soll ihn bekommen. Wer kriminell wird, soll gehen. Wer sich verweigert, soll nicht belohnt werden. Ich sehe zu viele, die hier sind, aber nicht hier sein wollen. Integration ist kein Geschenk, sie ist eine Aufgabe. Und der stellen sich nicht alle. Ich frage mich: Warum kommen fast nur junge Männer? Und warum bleibt Kritik daran ein Tabu?


2. Arbeit muss sich wieder lohnen

Ich arbeite hart, jeden Tag. Und doch bleibt am Ende oft kaum mehr als das, was jemand bekommt, der sich dauerhaft dem Arbeitsleben entzieht. Das ist kein Sozialstaat. Das ist ein Hohn auf alle, die morgens aufstehen. Bürgergeld darf keine Dauerlösung für Drückberger sein. Es braucht wieder Ehrlichkeit: Wer nicht kann, bekommt Hilfe. Wer nicht will, bekommt Konsequenzen.


3. Hilfe im Ausland? Ja. Aber bitte mit Verstand.

Ich sehe Milliarden ins Ausland fließen. Für Projekte, die oft mehr Prestige als Nutzen haben. Für Länder, die selbst über Reichtümer verfügen. Während bei uns Schwimmbäder schließen, Schulen schimmeln und Rentner Pfand sammeln. Ich frage: Muss das sein? Können wir nicht zuerst dafür sorgen, dass es unseren Menschen besser geht?


4. Umweltschutz statt Klima-Show

Klimapolitik ist wichtig. Aber sie ist verkommen zur Bühne für Symbolpolitik. Ich lese von Autobahnen durch den Regenwald für Klimakonferenzen. Von Luxusschiffen für Funktionäre. Und ich frage mich: Wer nimmt hier eigentlich wen auf den Arm? Ich will echten Schutz: saubere Luft, gesunde Böden, lebendige Wälder. Und keine CO2-Abgabe, die nur die trifft, die sich nichts anderes leisten können.


5. Die AfD ist nicht mein Zuhause. Aber ich verstehe, warum Menschen sie wählen.

Nicht jeder, der AfD wählt, ist ein Nazi. Viele sind einfach nur enttäuscht. Enttäuscht von leeren Versprechen. Von Realitätsverweigerung. Von Bevormundung. Vielleicht wäre es besser gewesen, den Wählerwillen ernst zu nehmen, statt reflexhaft zu blockieren. Ich will keine Hetze. Aber ich will auch keine Arroganz. Demokratie lebt vom Zuhören. Nicht vom Abwürgen.


Fazit: Ich will eine Politik mit Augenhöhe. Keine Ideologie. Kein Lagerdenken. Kein Schweigen.

Ich will, dass wir wieder über Dinge reden dürfen, ohne Angst vor Etiketten. Dass Menschen wie ich nicht als "rechts" gelten, nur weil sie hinschauen und nachfragen. Dass wir helfen, wo Hilfe nötig ist. Aber nicht dort, wo sie nur zur Bequemlichkeit verkommt.

Ich will ein Land, das wieder weiß, was fair ist. Und was falsch läuft. Und das es auch ausspricht.


Rena, Juli 2025